Die 5 Rechnungen, die DU nie aufschieben solltest – Nummer 3 wird dich schocken!“

Diese 5 Verbindlichkeiten solltest du unbedingt zuerst begleichen – und warum es sich lohnt!
Kennst du das auch? Der Monat ist fast um, aber das Geld reicht vorne und hinten nicht. Die Energiepreise sind höher als je zuvor, die Lebensmittelpreise steigen schneller als ein Luftballon im Wind, und du fragst dich, wie du das alles bezahlen sollst. Keine Sorge, du bist nicht allein! Aber bevor du in Panik gerätst oder deinen Kontostand nicht mehr anschauen magst, gibt es ein paar Verbindlichkeiten, die wirklich nicht aufgeschoben werden sollten. Sonst könnten sie noch unangenehm werden – und das wollen wir ja nicht, oder?
Also, schnapp dir einen Kaffee, lehn dich zurück und lies weiter, denn hier sind die fünf Verbindlichkeiten, die du auf jeden Fall als erstes abbezahlen solltest – und warum es sich definitiv lohnt!
 1. Miete: Nicht warten, sondern handeln!
Die Miete – das „schwarze Loch“ in deinem Konto. Aber keine Sorge, die Miete hat immer höchste Priorität. Wer zwei Monatsmieten im Rückstand ist, riskiert eine fristlose Kündigung, und das bedeutet im schlimmsten Fall: die Obdachlosigkeit. Aber hey, keine Panik! Du wirst nicht von heute auf morgen auf die Straße gesetzt. Zunächst muss der Vermieter eine Räumungsklage einreichen, was einige Monate dauern kann. Also, noch ist alles nicht verloren!
Tipp: Gehe sofort auf deinen Vermieter zu, sobald du merkst, dass du die Miete nicht pünktlich zahlen kannst. Zeig dich verständnisvoll, erkläre die Situation, und versuche, eine Lösung zu finden. Du wirst überrascht sein, wie viele Vermieter bereit sind, eine Vereinbarung zu treffen – sei es in Form einer Ratenzahlung oder einer Fristverlängerung. Kommunikation ist hier der Schlüssel!
2. Energie-Rechnungen: Strom und Gas zuerst!
Es wird dunkel, es wird kalt – und das willst du wirklich nicht erleben, oder? Wenn du deine Strom- oder Gasrechnung nicht bezahlst, kann es schnell zu einer Liefersperre kommen. Aber keine Panik, bevor es so weit kommt, gibt es ein paar Stufen, die durchlaufen werden. Der Anbieter muss dir zunächst den Rückstand in Form einer Mahnung mitteilen, und erst dann kann er mit der Sperrung drohen. Dabei gibt es auch Fristen – mindestens vier Wochen zwischen der Mahnung und der tatsächlichen Sperre. Also, du hast etwas Zeit!
Tipp: Kontaktiere deinen Energieversorger schnell und erkläre deine Situation. In den meisten Fällen lässt sich eine Stundung oder eine Ratenzahlung vereinbaren. Vielleicht wird dir sogar ein Teilbetrag erlassen, wenn du Glück hast! Wer nicht fragt, der nicht gewinnt – also unbedingt handeln!
3. Unterhaltszahlungen: Kinder gehen vor!
Okay, es gibt wenige Dinge, die wichtiger sind als die Sicherheit und das Wohlbefinden deiner Kinder – und dazu gehört definitiv auch der Unterhalt. Klar, es ist unangenehm, wenn das Geld knapp ist, aber die Bedürfnisse deiner Kinder sind immer wichtiger als eine Kreditrate oder ein gemütlicher Abend im Restaurant. Du möchtest doch, dass es deinen Kids gut geht, oder?
Tipp: Priorisiere den Unterhalt, denn der Staat wird hier unnachgiebig. Viele Banken bieten dir übrigens an, Kreditraten vorübergehend auszusetzen, falls du mal in einem finanziellen Engpass steckst. Aber was wirklich zählt: Die Verantwortung für deine Kinder liegt an erster Stelle!
4. Geldbußen und Geldstrafen: Ignorieren ist keine Lösung!
Stell dir vor, du bekommst einen Strafzettel und ignorierst ihn einfach. Tja, das ist keine gute Idee, weil sich aus einem kleinen Bußgeld schnell eine richtig teure Angelegenheit entwickeln kann. Mahnungen, Strafen, möglicherweise sogar Haft – das willst du wirklich nicht riskieren. Und auch hier gilt: Wenn du offen und ehrlich bist, lässt sich oft eine Lösung finden. Du kannst die Strafe in Raten zahlen oder im schlimmsten Fall sogar gemeinnützige Arbeit leisten.
Tipp: Sich rechtzeitig melden und offen kommunizieren! Eine einfache Ratenzahlung kann dir schon enorm weiterhelfen. Also keine Scham, lieber frühzeitig anrufen und eine Lösung finden. Die Bußgeldstelle hat oft Verständnis für deine Situation und hilft dir, den Überblick zu behalten.
5. Versicherungsprämien: Gesundheit geht vor!
Krankenversicherung und Haftpflichtversicherung – die beiden Versicherungspolicen, die du auf keinen Fall im Rückstand haben solltest. Wenn du mit deiner privaten Krankenversicherung in Verzug bist, landest du schnell im Basistarif – und das bedeutet, du bist nur noch für Notfälle abgesichert. Ganz zu schweigen von der Haftpflichtversicherung: Wenn du einen Schaden verursachst und die Versicherung ist gekündigt, kannst du schnell in den finanziellen Ruin stürzen. Vermeide das auf jeden Fall!
Tipp: Überprüfe, ob du wirklich alle Versicherungen benötigst. Viele sind doppelt versichert oder zahlen für unnötige Zusatzleistungen. Überlege, welche Policen du wirklich brauchst, und kündige gegebenenfalls den Rest. So hast du mehr Spielraum für die wichtigen Zahlungen!
 Was tun bei Zahlungsschwierigkeiten? Sofort handeln!
Wenn du merkst, dass du mit deinen Finanzen nicht klarkommst, dann ist das Wichtigste: Frühzeitig Hilfe suchen! Der Zeitpunkt, an dem du auf Hilfe angewiesen bist, ist genau dann, wenn du nicht mehr weiter weißt. Aber keine Sorge, es gibt viele Beratungsstellen, die dir kostenlos und anonym helfen können, deine Finanzen wieder auf die Reihe zu bekommen.
Tipp: Hol dir professionelle Hilfe! Die Stiftung Deutschland im Plus oder die Schuldnerhilfe  sind nur zwei von vielen Stellen, bei denen du schnelle und kostenlose Unterstützung bekommen kannst. Du musst nicht alleine durch diese Zeit gehen!
 Der Blick auf deine Finanzen: Der Haushaltsplan!
Und hier kommt der Clou: Der gute alte Haushaltsplan! Ja, du hast richtig gehört. Mit einem Haushaltsbuch* (es gibt mittlerweile auch Apps dafür) kannst du endlich den Überblick behalten und deine Finanzen in den Griff bekommen. Du wirst erstaunt sein, wie viel Geld du tatsächlich sparen kannst, wenn du dich wirklich mit deinen Ausgaben auseinandersetzt.
Tipp: Setze dir ein monatliches Budget und lege Geld in Kuverts für bestimmte Kategorien wie „Freizeit“ oder „Lebensmittel“ – so behältst du immer den Überblick! Ein bisschen Planung macht einen riesigen Unterschied.
Fazit: Die ersten Schritte zur finanziellen Freiheit
Es mag wie eine riesige Herausforderung erscheinen, aber mit ein bisschen Planung, Kommunikation und Disziplin kannst du deine Finanzen schnell wieder in den Griff bekommen. Du weißt nun, welche Verbindlichkeiten du unbedingt zuerst begleichen solltest, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Also, geh die Sache jetzt an – nutze die Tipps und handle!
Und denk dran: Jeder kleine Schritt zählt!
Wie gehst du mit finanziellen Engpässen um? Hast du schon mal eine dieser Verbindlichkeiten in letzter Minute begleichen müssen? Teile deine Erfahrungen mit uns in den Kommentaren und verrate uns, welche Tipps dir geholfen haben, durch schwierige Zeiten zu kommen!
  • Verbindlichkeiten begleichen
  • Rechnungen nicht aufschieben
  • Finanzielle Engpässe überwinden
  • Miete und Energierechnungen bezahlen
  • Prioritäten bei Zahlungen setzen
  • Tipps bei Zahlungsschwierigkeiten
  • Schuldenmanagement und Ratenzahlung
  • Versicherungsprämien rechtzeitig zahlen

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